Webbrowser bringen Menschen seit WorldWideWeb, so hieĂ der erste seiner Art, in eine Welt, die rĂ€umliche Distanz verlĂ€sst. Schnell und unkompliziert rufen Nutzer vor dem Bildschirm Webseiten auf, die sie besuchen möchten. Nachfolgend aufgelistet sind die wichtigsten neben Synchronisations-Talent Google Chrome zusammengefasst. Los gehts. NĂŒtzliche Browserextensions sind auch dabei und fehlen auf keinen Fall, um effizient zu arbeiten oder zu lernen. Sei es eine Fremdsprache oder Hausaufgaben mit den Kindern.
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Keine Cinderella mehr â Opera kann viel mit KI
Zwar besitzt Opera zaghafte 2,44 Prozent Marktanteile. Der gröĂte Erlös liegt jedoch in der Zusammenfassung aller Nutzenvorteile der Browsertechnologie. Operas Schokoseite: Er ist kostenlos und werbefrei mit vielen Browserextentions wie Pocket. Er ist speziell fĂŒr die Anforderungen des mobilen Surfens konzipiert und angenehm zu handhaben. Und: Er ist sehr sicher. Das Design: einfach klasse. Browsererweiterungen gibt es kostenlos dazu. Perfekt ist die Integration der KI.
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- Momentaufnahme von Opera
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Safari ist der Schnellste seiner Art.
Schnellster Browser der Welt: Safari 11. Waren Safari 3 bis 5 noch fĂŒr Windowsliebhaber zu haben, kommen seit Version 6 nur Applenutzer in den Genuss der JavaScript-Maschine. Schade, denn Safari ist nicht nur schneller als die Konkurrenz, sondern arbeitet laut hauseigener Website energieeffizienter und schont Akkus, damit Nutzer lĂ€nger surfen. Apples Browser arbeitet souverĂ€n mit iCloud zusammen.
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Firefox ist und bleibt leistungsstark
Beliebt wurde Firefox aufgrund seiner unzĂ€hligen Add-ons, wie diesen: Colorful Tabs fĂ€rbt die Tabs des Browsers, um sie besser zu unterscheiden. Firebug untersucht den Quellcode einer Website fĂŒr Programmierer und Entwickler. epub-Reader ermöglicht es, direkt im Browser E-Books zu rezipieren. NatĂŒrlich gibt es noch 1000-und-mehr Browsererweiterungen, die das Internetsurfen sehr komfortabel machen und beim Studium oder Hausarbeiten weiterhelfen. Weitere Add-ons fĂŒr den Browser finden Sie auf dieser Seite.
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Vivaldi fĂŒr BĂŒroarbeit, Studium, Recherchezwecke, Hausaufgaben, E-MailÂ
Stille Geheimfavoritenrolle unter Browsern: Vivaldi. Gemacht fĂŒr Nutzer, die im Internet vor allem eins tun: recherchieren. Zwar bieten Entwickler keine Add-ons fĂŒr den Browser aus Norwegen an, jedoch funktionieren die meisten fĂŒr Google Chrome auch auf Vivaldi. Das liegt daran, weil beide auf dem Quelltext von Chromium basieren. Im Test funktionierte der Webclipper von OneNote beispielsweise einwandfrei. Allerdings: Der Clipper ist unnötig, denn bei Vivaldi ist bereits einer fĂŒr Recherchezwecke integriert. Vivaldi ist anders und speziell. Der Browser passt sich an das Nutzerverhalten seiner Anwender an. So fĂŒgt man Notizen in die linke Spalte ein oder Ă€ndert Design und Anordnung. Der Neue bietet von Haus aus verschiedene Vorlagen und hat sogar Platz fĂŒr ein Notizbuch. Ăbrigens: Vivaldi kann auch E-Mail unter imap.vivaldi.net.
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Entwickelt, um sich vor anderen zu verstecken
Offenes HintertĂŒrchen zum âDarknetâ: der Tor-Browser ermöglicht unter gewissen UmstĂ€nden anonymes Surfen, worauf sich seine Anwender jedoch keineswegs verlassen. Grundidee des Torprojekts war kein krimineller, sondern Leitgedanke des freien Internets und der Schutz persönlicher Daten: China, TĂŒrkei, Nordkorea. Menschen, die in Staaten der Internetkontrolle leben, sollten von der Möglichkeit profitieren, Internetdienste frei zu nutzen. Die Einrichtung ist denkbar einfach und verlĂ€uft wie jede andere Browserinstallation. Im Gegensatz zu Google Chrome verdeckt Tor IP-Adressen und schickt Daten ĂŒber ein globales Netzwerk. Ohne sich auf AnonymitĂ€t zu verlassen.